Maria Kempf

„Wer in sich sucht, muss niemandem etwas beweisen.
Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung.
Wer seine Größe kennt, lässt den anderen die ihre.“
(Unbekannt)

Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein – Selbst-bewusst-sein –  ist das Wissen um sich selbst.

Selbstbewusstsein bedeutet, seinen Wert richtig einschätzen zu können. Selbstbewusstsein bedeutet, bewusst sich selbst im eigenen Handeln betrachten zu können. So können wir selbstsicher auftreten und uns frei entfalten, ohne dabei anderen diese Freiheiten zu verwehren.

Selbstsicher zu sein, bedeutet selbstbestimmt zu leben, selbst zu entscheiden, wie wir uns verhalten.

  • Die eigene Meinung äußern und durchsetzen
  • Nein sagen können
  • Mit Kritik, Lob und Komplimente umgehen
  • Kontakte knüpfen

Wer in seiner Kindheit geliebt, beschützt und umhegt wurde, der hat es meistens leichter an seinen Selbst-Wert zu glauben. Für den ist es selbstverständlich selbstsicher aufzutreten, weil er in seinem Denken und Handeln stets bestärkt wurde.

Wer dagegen keine Liebe erfahren hat, Misshandlung oder sogar Missbrauch erleben musste, der wird unter Minderwertigkeitskomplexen, Angstzuständen oder Sucht nach Anerkennung leiden.

In der Innenwelt, im eigenen Kopf befinden sich diese krankmachenden Strukturen, die es aufzudecken gilt. Hier auf dieser Informationsebene befinden sich alle Konditionierungen der Erziehung.

Zusammen mit mir können Sie bei vollem Bewusstsein eine Reise in Ihr Unterbewusstsein erleben. Dort können Sie längst vergessene Ereignisse oder Symbolbilder entdecken und positiv verändern (so kann sich ein liebloser Vater zu einem fürsorglichen transformieren, eine achtlose Mutter zu einer aufmerksamen, gefühlvollen usw.).

In der Sitzung erleben Sie Ihre Handlungskompetenz. Sie üben ein neues Verhalten ein und geben die Opferrolle auf. Sie entwickeln ein neues Bewusstsein, so wie die Liebe zu sich selbst.